Handeln Sie für Ihr Konto.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
*Kein Unterricht *Kein Kursverkauf *Keine Diskussion *Wenn ja, keine Antwort!
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Chartmuster im Devisenhandel weisen eine Vielzahl von Merkmalen auf, und Händler mit unterschiedlichen Handelszyklen gehen deutlich unterschiedlich damit um.
Kurzfristige Händler sind bestrebt, vorteilhafte Handelsmöglichkeiten anhand verschiedener Chartmuster zu erkennen, während langfristige Anleger eher auf Makrotrends achten und kurzfristige Schwankungen eher ignorieren.
Kurzfristige Händler nutzen häufig Musterhandelstechniken, die als geordnete und ungeordnete Trends kategorisiert werden können. Die Bildung geordneter Trends ist oft mit dem intensiven Handelsverhalten kurzfristiger Händler verbunden. Die überwiegende Mehrheit der kurzfristigen Händler agiert mit geringem Kapital. Wenn sie wiederholt innerhalb eines bestimmten Volatilitätsbereichs kaufen und verkaufen, können sie den Markt in ein kurzfristiges geordnetes Trendmuster, wie beispielsweise eine Aufwärts- oder Abwärtskonsolidierung, drängen. Obwohl diese Muster scheinbar klare Muster aufweisen, sind sie in Wirklichkeit das Ergebnis von Spielchen mit geringem Kapital in einem begrenzten Raum. Der Mangel an ausreichendem Kapital, um das aktuelle Gleichgewicht zu stören, verstärkt die Stabilität des geordneten Trends. Die Entstehung ungeordneter Muster wird häufig mit dem Handelsverhalten großer Institute in Verbindung gebracht. Wenn Investmentbanken und andere Institute umfangreiche Devisenhandelsaufträge von Kunden erhalten, stören ihre Transaktionen häufig den etablierten geordneten Trend. Während der Durchführung umfangreicher Umtauschvorgänge können die Marktcharts plötzlichen und erheblichen Schwankungen unterliegen. Nach Abschluss des Umtauschs kehrt der Devisenmarkt jedoch allmählich zu seinem vorherigen geordneten Zustand zurück. Diese kurzfristigen ungeordneten Schwankungen, die durch umfangreiche institutionelle Transaktionen verursacht werden, sind wichtige Signale für den kurzfristigen Handel. Genauer gesagt weist die Transaktion, wenn eine Investmentbank oder ein anderes Institut einen umfangreichen Devisenhandelsauftrag ausführt, deutliche Phasen auf. In der Anfangsphase der Transaktion führt die allmähliche Anhäufung institutioneller Positionen dazu, dass das Trendchartmuster langsam an Dynamik gewinnt und einen moderaten Trend aufweist. Sobald der Transaktionsumfang einen bestimmten Schwellenwert erreicht, erfährt das Markttrendmuster eine explosive Bewegung mit deutlich erhöhten Preisschwankungen. Gegen Ende der Operation verlangsamt sich das Trendmuster allmählich, und die Chartschwankungen nehmen ab. Exzellente kurzfristig orientierte Trader sind hervorragend darin, den Übergang von geordneten zu ungeordneten Chartmustern zu erfassen und so vorteilhafte Handelsgelegenheiten zu identifizieren. Beobachten sie, wie Investmentbanken oder -institute allmählich handeln und Trendchartmuster Anzeichen einer langsamen Akkumulation aufweisen, platzieren sie entsprechend nach und nach Orders. Tritt der Trend in seine explosive Phase ein, warten sie auf Anzeichen einer Verlangsamung und bereiten sich darauf vor, ihre Positionen zu schließen und Gewinne zu erzielen. Sobald sich Anzeichen eines Rücksetzers abzeichnen, schließen sie ihre Positionen sofort. Reagieren sie nicht, was zu einem Rücksetzer auf ihren Einstiegspunkt führen könnte, könnten kurzfristig orientierte Trader in die Falle gehen.
Es ist erwähnenswert, dass exzellente kurzfristig orientierte Trader konsequent objektive Veränderungen in Chartmustern verfolgen, anstatt sich auf subjektive Vorhersagen zu verlassen. Im Gegensatz dazu platziert Insiderhandel Orders auf der Grundlage nicht veröffentlichter Informationen und schließt Positionen nach dem Ausbruch eines Trends schnell wieder, um das Risiko eines plötzlichen Rücksetzers zu minimieren. Dieses Verhalten verstößt jedoch nicht nur gegen die Marktfairness, sondern ist auch nicht nachhaltig. Für kurzfristige Trader ist das Verständnis der zugrunde liegenden Finanzlogik hinter Chartmustern und die Verbesserung ihrer Sensibilität für Trendumkehrsignale der Schlüssel zu stabilen Renditen.
Im Devisenhandel sind Trader, die fokussiert bleiben und externe Ablenkungen vermeiden können, tendenziell erfolgreicher.
In der traditionellen Gesellschaft sind viele Menschen mit geringeren Ausgangsvoraussetzungen oft durch triviale Dinge wie soziale Kontakte, Hochzeiten und Beerdigungen belastet, was es ihnen schwer macht, sich auf ihre Karriere zu konzentrieren. Während Menschen mit geringeren kognitiven Fähigkeiten möglicherweise keinen Schmerz empfinden, sind Menschen mit höheren kognitiven Fähigkeiten oft untröstlich, wenn sie sehen, wie ihre Lieben in Schwierigkeiten geraten. Je umfassender die Perspektive und Einsicht, desto mehr Druck und Angst verspürt man, was wiederum die Motivation und den Fortschritt bremst.
Im Devisenhandel sind Faktoren, die den Erfolg eines Traders beeinflussen, oft auf externe Ablenkungen zurückzuführen. Um erfolgreich zu sein, müssen Trader einen starken strategischen Fokus haben und sich auch vorübergehend von weltlichen Ablenkungen lösen, beispielsweise durch einen Rückzug. Ohne diese Fähigkeit neigen Trader dazu, auf halbem Weg aufzugeben. Trader werden feststellen, dass der größte Weg zum Erfolg oft darin liegt, von weltlichen Angelegenheiten beeinflusst zu werden.
Auch wenn Trader von anderen umgeben sind, ist es nahezu unmöglich, sie davon abzuhalten, sich in ihren Handel einzumischen. Trader müssen sich von der Verstrickung durch Eltern, Angehörige und andere Menschen, die ihnen nahe stehen, lösen. Wenn Trader dies verstehen, können sie sich zumindest viele Jahre an Umwegen ersparen. Es ist sogar möglich, dass sich ihre Erfolgsquote von fünf auf drei Jahre reduzieren lässt, wenn Trader diesen Fokus direkt erreichen.
Alles hängt von der Entscheidung des Traders ab. Er muss sich in einen Zustand der Einsamkeit begeben, seine Emotionen bis zum Gefrierpunkt herunterfahren, sich von der Außenwelt isolieren, alle potenziellen Ablenkungen ausschalten und alle äußeren Einflüsse ausschließen. Nur so können Trader im komplexen und volatilen Devisenmarkt einen klaren Kopf bewahren, sich auf den Handel selbst konzentrieren und so ihre Erfolgschancen erhöhen.
In der Welt des Devisenhandels braucht man scheinbar erfolgreiche Trader nicht zu beneiden. Bevor sie die „Erleuchtung“ erlangten und die Gesetze des Marktes beherrschten, mussten sie unweigerlich unerträgliche Härten und Prüfungen ertragen.
Neulinge im Devisenhandel fühlen sich oft von scheinbar „erfolgreichen“ Tradern angezogen und beneiden sie um ihr präzises Urteilsvermögen und ihre lukrativen Gewinne, ohne sich jedoch bewusst zu sein, welchen hohen Preis dieser Erfolg kostet. Viele Trader steigen früh in den Devisenmarkt ein, widmen sich jahrzehntelang ihrem Studium und begreifen die Dynamik der Wechselkurse erst im mittleren Alter. Wenn sie die Schwelle zur finanziellen Freiheit erreichen, sind ihre Haare bereits grau und zeigen die Zeichen des Alters. Von der Jugend bis zu den ergrauten Schläfen haben sie die wertvollsten Jahre ihres Lebens diesem Streben gewidmet. Im Devisenhandel kommt Erfolg nicht von selbst. Fast alle Trader, die als „Experten“ gelten, haben mehrere schwere Rückschläge erlebt, bevor sie zur Erleuchtung gelangten: vielleicht einen erheblichen Rückgang ihres Kontoguthabens, die völlige Ablehnung ihres Handelssystems oder tiefe Zweifel an den eigenen Fähigkeiten inmitten anhaltender Verluste. So wie „nur der Fall ins tiefste Tal die höchsten Gipfel erklimmen kann, die man nie erreicht hat“, wird Wasser zu einem Wasserfall, wenn es seine Grenzen erreicht, und nur wer verzweifelt ist, kann wiedergeboren werden. Der Weg eines Traders zum Wachstum ist nie glatt und ungehindert; jeder Durchbruch ist mit dem schmerzhaften Prozess des Schlüpfens aus dem Kokon und der Verwandlung in einen Schmetterling verbunden.
Für Forex-Anfänger verläuft das Wachstum unweigerlich in einer Spirale von „einfach zu komplex, dann wieder einfach“. In den frühen Phasen des Handels ist das Marktverständnis noch oberflächlich und die operative Logik relativ einfach. Mit zunehmender Vertiefung werden sie mit einer Vielzahl technischer Indikatoren und Handelstheorien konfrontiert und versuchen, all diese Methoden in ein System zu integrieren. Dieses komplexe Handelssystem geht oft mit anhaltenden Verlusten einher. Selbst bei gelegentlichen Gewinnen ist es schwierig, ein stabiles Gewinnmodell zu etablieren. Nur durch intensive Übung und Reflexion kann man die Kernlogik aus komplexen Erscheinungen herausfiltern, das Handelssystem vereinfachen und zum Kern des Marktes zurückkehren. Dieser Prozess der „Reduktion von Komplexität auf Einfachheit“ ist der Schlüssel, um aus einem Anfänger einen erfahrenen und kompetenten Trader zu machen. Zwar erreichen alle erfolgreichen Trader letztlich Profitabilität auf unterschiedlichen Wegen, doch die Schwierigkeiten, die jeder während dieser Phase der Verfeinerung, Erfahrung und Ausbildung erleidet, hängen eng mit seinem individuellen kognitiven Niveau, seinen Persönlichkeitsmerkmalen und seiner Risikobereitschaft zusammen. Manche kämpfen mit technischen Engpässen, andere scheitern an einer unausgewogenen Denkweise und wieder andere leiden unter schlechtem Fondsmanagement. Der Prozess der Bewältigung dieser Schwierigkeiten ist genau der entscheidende Weg für Trader, sich zu verbessern und Grenzen zu überwinden.
Trader, die scheinbar „leicht“ Erfolg haben, verwandeln unsichtbare Schwierigkeiten in die Stärke, die sie trägt. Für Anfänger ist es besser, sich jedem aktuellen Verlust und jedem Moment der Verwirrung zu stellen, anstatt die Erfolge anderer zu beneiden – diese Erfahrungen sind keine Belastungen, sondern Schritte zur Erleuchtung. Nur durch das Akzeptieren und Verarbeiten von Leid kann man im Devisenhandel wahre Transformation und Wiedergeburt erfahren.
Im Devisenhandel müssen Trader lernen, übermäßige Ängste zu regulieren und zu lindern. Obwohl Ängste schwer vollständig zu vermeiden sind, können sie durch geeignete Methoden gelindert werden.
Im Devisenhandel ist die Erwartungsangst besonders ausgeprägt. Die Zukunft wird durch das Zusammenspiel der gegenwärtigen Bedingungen bestimmt, nicht durch den individuellen Willen. Vernachlässigen Trader die Gegenwart, empfinden sie Bedauern und Ärger über vergangene Ereignisse und Sorgen oder sogar Angst vor zukünftigen Ereignissen. Diese Erwartungsangst kann dazu führen, dass Trader zwischen Angst und Besorgnis schwanken, was ihr Handelsverhalten beeinflusst.
Es gibt zwei Hauptgründe für Erwartungsängste bei Händlern. Der erste ist mangelnde Sicherheit oder der Wunsch nach Gewissheit. Wenn Händler das Gefühl haben, bestimmte Situationen nicht unter Kontrolle zu haben, entwickeln sie Angst. Wenn Händler beispielsweise den Überblick über Markttrends verlieren, große Positionen platzieren oder Handelsregeln verletzen, überschreiten sie ihre psychologischen Sicherheitsmargen. Ihr Handel wird dadurch unkontrollierbar, was zu zunehmender Angst und letztlich zu einem verzerrten Handelsverhalten führt.
Der zweite Grund ist mangelndes Vertrauen in sich selbst und ihre Handelssysteme. Viele Händler beurteilen ein Handelssystem ausschließlich anhand der Gewinn- und Verlustzahlen einiger weniger kürzlich getätigter Transaktionen. Diese voreingenommene Perspektive führt zu Angst und mangelnder Überzeugung und Vertrauen. Händler sollten verstehen, dass jedes Handelssystem seine eigenen Schwächen, Stärken und Schwächen hat. Sie müssen die Logik des Handelssystems, einschließlich seiner Gewinnprinzipien, seiner Marktphilosophie und der praktischen Bedeutung seiner operativen Details, gründlich analysieren. Durch konsequentes Üben über einen langen Zeitraum können Händler das Handelssystem schrittweise kennenlernen, verstehen und integrieren. Nur wenn Forex-Handelstechniken mit einer tief verwurzelten Handelsphilosophie verbunden sind, können Trader unerschütterliches Vertrauen in sich selbst und ihr Handelssystem entwickeln und so eine philosophische Denkweise entwickeln.
Kurz gesagt: Trader müssen lernen, ihre Emotionen, insbesondere ihre Angst, beim Forex-Handel zu kontrollieren. Indem sie dem gegenwärtigen Moment Priorität einräumen, sich an Handelsregeln halten und Vertrauen in das Handelssystem aufbauen, können Trader Ängste effektiv abbauen, so beim Handel Ruhe und Rationalität bewahren und fundiertere Entscheidungen treffen.
In der Welt des Forex-Handels empfinden Trader oft ein Gefühl der Einsamkeit und Isolation, als wären sie von der Gesellschaft abgeschnitten.
Dieses Gefühl der Isolation rührt nicht nur von der Natur des Forex-Handels her, sondern auch von gesellschaftlichen Missverständnissen und Vorurteilen gegenüber diesem Beruf.
In einigen Ländern ist der Forex-Handel verboten oder eingeschränkt. Das Konzept des Forex-Traders ist in der etablierten Berufswelt praktisch nicht existent. Händler können nur dann wirklich am Devisenhandel teilnehmen, wenn sie ihr Geld auf internationalen Märkten investieren. In diesem restriktiven und eingeschränkten Umfeld werden Devisenhändler oft als „arbeitslos“ abgestempelt und erfahren kaum soziale Anerkennung. Dieser Mangel an Anerkennung führt dazu, dass sich viele Devisenhändler ausgegrenzt fühlen. Ihnen fehlt ein soziales Umfeld und sie haben Schwierigkeiten, Freunde zu finden, die sie wirklich verstehen. Selbst wenn sie beiläufig nach ihrem Beruf gefragt werden, zögern sie, ehrlich zu antworten.
Manche Devisenhändler mit größerem Kapital entscheiden sich trotz beachtlicher Erfolge im Handelsbereich immer noch für mittelmäßige, reguläre Jobs. Das liegt nicht an Geldmangel, sondern an dem Wunsch nach sozialer Anerkennung. Der Mensch ist ein soziales Wesen mit einem tief verwurzelten Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Verständnis. Devisenhandel widerspricht jedoch grundsätzlich der Wahrnehmung der meisten Menschen und erscheint unmenschlich. Daher zeichnen sich Devisenhändler, die wirklich durchhalten, oft durch eine gewisse Distanziertheit aus. Sie sind wie einsame Wanderer, die die Welt aus der Ferne beobachten und unabhängig denken. Sie sind leidenschaftlich am Leben interessiert, wahren aber bewusst Distanz zu anderen. Sie bevorzugen wenige Freunde gegenüber den falschen, und ein paar enge Freunde reichen aus, um ihre sozialen Bedürfnisse zu befriedigen.
Wenn Devisenhändler das Gefühl haben, durch das bloße Beobachten des Marktes nichts Sinnvolles zu tun oder sogar ihre Zeit zu verschwenden, liegt das daran, dass sie unreif sind und ihre wahren Lebensziele noch nicht definiert haben. Einem solchen Leben fehlt es an Tiefe, und die meisten Händler sind nicht bereit, sich zu ändern. Bleibt ihr Leben oberflächlich, verkehren sie naturgemäß nur mit Menschen auf derselben Ebene.
In den Augen vieler wirken die erfahreneren Devisenhändler weniger gesellig. Das liegt jedoch nicht daran, dass sie wirklich gesellig sind, sondern daran, dass sich die meisten Menschen nur schwer in ihre Gruppe integrieren können. Sie besitzen einzigartige Werte und Verhaltensregeln, die sich von der gängigen Wahrnehmung unterscheiden. Doch genau diese Andersartigkeit ermöglicht es ihnen, sich in der komplexen und sich ständig verändernden Welt des Devisenhandels abzuheben und ihren eigenen Wert zu erkennen.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou